Selfscreening

Unterschiedlichste Belastungen und Herausforderungen können dazu führen, dass Menschen in eine mental schwierige Phase geraten und sich psychisch belastet fühlen. Um erste Anzeichen zu erkennen und gezielt gegensteuern zu können, gibt es verschiedene Selbstscreening-Tools, die helfen, die aktuelle psychische Gesundheit besser einzuschätzen.

Selfscreening-Tests zur Einschätzung der psychischen Gesundheit

Wenn Sie sich Sorgen um Ihre psychische Verfassung machen und möglicherweise neuerdings Symptome, Verhaltensänderungen oder sonstige Auffälligkeiten bemerken, dann ist es immer ratsam diese nicht zu ignorieren.

Werden Sie hier selbst aktiv und sorgen Sie sich um sich selbst. Mit Hilfe verschiedener Selbstscreening-Tools ist es möglich, eine erste Einschätzung Ihrer psychischen Gesundheit und Ihres aktuellen Ist-Zustandes zu erhalten.

Seien Sie sich hierbei jedoch bewusst, dass dies keinerlei Diagnose darstellt und keinesfalls ein Gespräch mit psychotherapeutischem Fachpersonal ersetzt.

Der PHQ-9 Test (PDF, 120 KB) dient als Instrument, um eine erste Einschätzung über mögliche Symptome im Zusammenhang mit Depressionen zu erhalten.

Der GAD-7 Test (PDF, 79 KB) wird verwendet, um das Vorhandensein und den Schweregrad möglicher Symptome einer generalisierten Angststörung zu beurteilen.

Der Alcohol Use Disorders Identification Test (AUDIT (PDF, 47 KB)) ermöglicht eine erste Einschätzung und Beurteilung von möglichem Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit.

Der Eat-26 Test (PDF, 564 KB) ermöglicht eine erste Einschätzung einer möglichen problematischen Einstellung zum Essen sowie von Symptomen einer Essstörung.

Der "Compulsive Internet Use Scale" (CIUS (PDF, 30 KB)) zielt speziell darauf ab, das Ausmaß einer möglichen Internetabhängigkeit einzuschätzen.

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