Fördern Sie mit dem Deutschlandstipendium

Beim Deutschlandstipendium der LMU engagieren sich private Geldgeber und der Bund gemeinsam für die Förderung des akademischen Nachwuchses. Schon mit 150 Euro monatlich können Sie Studierende unterstützen, die neben guten Studienleistungen auch soziale Verantwortung übernehmen oder erfolgreich Hindernisse im eigenen Bildungs- und Lebensweg gemeistert haben.

Baumpatenschaft für Förder*innen des Deutschlandstipendiums

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Die LMU unterstützt im Rahmen des Deutschlandstipendiums junge Talente aus allen Teilen der Gesellschaft und aus aller Welt, die soziale Verantwortung übernehmen, erfolgreich Hindernisse im eigenen Lebens- und Bildungsweg gemeistert haben oder durch sehr gute Studienleistungen auf sich aufmerksam machen, mit 300 Euro im Monat.

Sie zahlen dabei nur 150 Euro – die andere Hälfte übernimmt das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Werden Sie jetzt auch Förderin oder Förderer des Deutschlandstipendiums und schenken Zeit zum Denken!

Studierende fördern heißt ...

Die LMU vergibt seit 2011 Deutschlandstipendien. Während es zu Beginn lediglich 73 Stipendien von 11 Fördernden waren, konnten die Zahlen im Laufe der Jahre versechsfacht werden. Inzwischen haben tausende Studierende insgesamt mehrere Millionen Euro erhalten. Viele der Unterstützer sind seit Einführung des Programms dabei, zum Beispiel 1&1, die Stadtsparkasse München, die Universitätsgesellschaft, die Alumni der Fakultät für Betriebswirtschaft oder die Allianz Deutschland.

Doch der Erfolg des Programms ist nicht selbstverständlich und bleibt nur erhalten, wenn sich Menschen aktiv daran beteiligen. Studierende profitieren nicht nur von der finanziellen Unterstützung in Höhe von 150 Euro, die der Bund auf 300 Euro verdoppelt. Mindestens genauso wichtig ist die ideelle Förderung. Unternehmen laden zum Beispiel zu Kamingesprächen, Vorgesetzte bieten sich als Sparringpartner für die Studierenden an, um sie an ihrer beruflichen Erfahrung teilhaben zu lassen – oft über die Studienzeit hinaus. Doch es geht auch um Lebenserfahrung: Der bisher älteste Privatförderer unternahm mit den von ihm geförderten Stipendiaten trotz seiner 80 Jahre sogar Ausflüge in die Alpen – inklusive Brotzeit.

Gründe, sich für ein Deutschlandstipendium an der LMU zu entscheiden, gibt es viele. Bei zwei der führenden weltweiten Hochschulrankings kann die Universität jedes Jahr aus Neue hervorragend abschneiden. Im QS World University Ranking schafft es die LMU kontinuierlich als eine von nur drei deutschen Universitäten unter die Top 100, im Nature Index ist die LMU sogar regelmäßig die bestplatzierte deutsche Universität und steht im europäischen Vergleich an respektabler siebter Stelle.

Doch nicht nur die LMU ist erstklassig, sondern auch ihre Deutschlandstipendiaten. Wenn talentierte und engagierte Studierende sich vernetzen, kann Großes entstehen. So haben sich beispielsweise Stipendiatinnen und Stipendiaten zusammengetan, um für andere Studierende weitere Deutschlandstipendien einzuwerben. Andere haben die LMU-Schnupperstunden und die LMUniAbende ins Leben gerufen, wo Schülerinnen und Schüler aus Nichtakademiker-Elternhäusern oder mit Migrationshintergrund für ein Studium begeistern werden sollen. Außerdem wurden Vortragsreihen und Stammtische initiiert, wo die Geförderten sich und andere Fachgebiete besser kennenlernen können.

Wie wichtig wissenschaftliche Spitzenforschung ist, hat der Welt der Corona-Virus auf beispiellose Weise vor Augen geführt. Nur weil Forscherinnen und Forscher in Deutschland und auf der ganzen Welt in nur wenigen Monaten einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt haben, konnte sich die Erde langsam wieder weiterdrehen. Auch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der LMU forschen in den verschiedensten Disziplinen intensiv zum Thema Corona – inklusive der Postdocs, Doktoranden und Nachwuchskräfte.

Das zeigt, wie wichtig das Deutschlandstipendium an der LMU gerade in Krisenzeiten ist. Durch die finanzielle Förderung konnten sich die Studierenden trotz zum Beispiel weggebrochener Nebenjobs weiter um die Zukunftsfragen unserer Welt kümmern und ohne Geldsorgen die Semester zu Ende bringen. Obwohl sich das studentische Leben massiv verändert hat und der Austausch nur eingeschränkt möglich war, hat das Programm dafür gesorgt, dass der Kontakt mit den Förderinnen und Förderern sowie der Austausch zwischen den Stipendiatinnen und Stipendiaten bestehen bleibt.

Durch die Förderung konnten viele der Stipendiatinnen und Stipendiaten auch Menschen helfen, die auf Unterstützung angewiesen waren. In Zeiten von überfüllten Krankenhäusern meldeten sich Geförderte freiwillig zur Unterstützung in den Kliniken, in Zeiten von geschlossenen Schulen halfen sie beim Distanzunterricht für junge Menschen in Abschlussklassen. Das ist der Grund, warum das Stipendienprogramm nicht nur auf hervorragende Noten, sondern auch auf ehrenamtliches Engagement achtet und junge Menschen fördert, die Hürden und Brüche im eigenen Lebenslauf überwunden haben. Sie wissen anderen in der Not am besten zu helfen.

Krisen wie Corona zeigen, dass die Förderung von Studierenden immer zu einer den vornehmsten Aufgaben einer Gesellschaft gehören muss. In solchen Zeiten sind Studierende ungewöhnlich belastet und brauchen und verdienen Förderung. Zusätzlich zeigt das Deutschlandstipendium anschaulich, was es bedeutet, für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit zu sorgen. Neben der finanziellen Entlastung ist die ideelle Förderung auch ein Zeichen der Wertschätzung und des Glaubens an das Engagement dieser jungen Talente und an ihre Fähigkeit, sich durch Leistungen, Anstrengungen sowie Flexibilität auch in Krisenzeiten nicht unterkriegen zu lassen.

Diversität bedeutet Vielfalt. Und vielfältig aufgestellt ist die LMU nicht nur mit ihren 18 Fakultäten und rund 190 Studiengängen. Die Förderung von Gleichstellung und Inklusion als Querschnittsaufgabe auf allen Ebenen ist das zentrale Ziel für die über 700 Professorinnen und Professoren sowie fast 3900 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gleiches gilt für die rund 50.000 Studierenden, um so Chancengleichheit zu ermöglichen und ihre Potenziale optimal zu fördern, aber auch, um im internationalen Wettbewerb bestmögliche Leistungen in Forschung und Lehre zu erzielen.

Ein Studium an der LMU ist für viele aber keine Selbstverständlichkeit. Einerseits steigen die Erwartungen an die Studienleistungen, andererseits die Lebenshaltungskosten in München und dem Umland. Einen Nebenjob oder sogar zusätzlich ehrenamtliches Engagement mit dem Studium zu vereinbaren, wird so immer mehr zu Herausforderung. Das Deutschlandstipendium an der LMU will begabte Studierende daher ideell und finanziell dabei unterstützen, ihre Ziele umzusetzen – unabhängig von Geschlecht, familiären Angaben, körperlichen und psychischen Gegebenheiten sowie sozialer oder kultureller Herkunft.

An der LMU gibt es viele Stipendiatinnen und Stipendiaten, die alle auf ihre ganz persönliche Weise gemeinsam mit ihren Fördernden für ihre Ziele kämpfen. Viele kommen aus einem Nichtakademikerhaushalt und haben sich trotz erheblicher Widerstände und finanzieller Probleme bis an die Universität hochgearbeitet. Gleiches gilt für geflüchtete Studierende, die jetzt ihren Landsleuten bei der Integration in Deutschland und auf dem Weg zum Studium helfen. Andere setzen sich trotz eines eng getakteten Studiums für die Schwachen in der Gesellschaft ein und helfen zum Beispiel in der Suppenküche, mit kostenloser Rechtsberatung oder bei Spendenaktionen.

Neben sozialem ist für viele auch politisches Engagement ein wichtiges Anliegen. Um mehr junge Wähler für die Politik zu begeistern, haben Studierende beispielsweise in ihrer Freizeit eine Wahl-App entwickelt. Und manche Studierende sitzen im Rollstuhl, sind blind oder unheilbar krank – und meistern trotzdem jeden Studientag aufs Neue. Sie alle verdeutlichen, wie es durch das Deutschlandstipendium gelingt, eine Kultur der Gleichstellung und der Vielfalt an der LMU zu fördern. Und wie erfolgreich das Programm dabei ist, begabte Studierende, die neben Talent und Persönlichkeit auch einen Sinn für das haben, was unsere Gesellschaft voranbringt, zu unterstützen.

Das Deutschlandstipendium an der LMU fördert Studierende, die im sozialen Umfeld, in der Familie, im Verein oder in einer sozialen Einrichtung besondere Verantwortung übernehmen. Unterstützt werden ebenso Studentinnen und Studenten, die erfolgreich Hindernisse im eigenen Lebens- und Bildungsweg gemeistert haben oder durch ihr Talent auffallen. Eventuelle Bafög-Bezüge reduzieren sich dadurch für die Studierenden nicht. Ein Stipendium kann die LMU aber nicht selbstständig vergeben, dafür braucht es Paten wie Unternehmen, Stiftungen, Vereine, Alumni oder Privatpersonen.

Für die Fördernden des Deutschlandstipendiums zahlt sich ihr Engagement doppelt aus. Sie können mit nur 150 Euro im Monat den akademischen Nachwuchs unterstützen, um ihnen ein erfolgreiches Studium ohne Finanzierungssorgen zu ermöglichen. Der Betrag soll Belohnung und Ansporn zugleich sein. Als Gegenleistung verdoppelt der Bund die Summe auf 300 Euro. Aus 1.800 Euro jährlicher Förderung pro Stipendiatin beziehungsweise Stipendiat werden so 3.600 Euro pro Jahr. Geld, das ohne Abzüge jeden Monat auf den Konten der Geförderten ankommt.

Das finanzielle Engagement können alle Fördernden steuerlich geltend machen. Zusätzlich können die Stipendien auf Wunsch nach fachlichen und sozialen Kriterien vergeben werden. Natürlich werden Unterstützer von der LMU auch im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit gewürdigt, beispielsweise bei der jährlichen Verleihung der Deutschlandstipendien-Urkunden. Außerdem vernetzen sie sich mit einer der besten und renommiertesten Universitäten Deutschlands und können mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten, anderen Fördernden und den Hochschulverantwortlichen Kontakte knüpfen.

Speziell Unternehmen können das Deutschlandstipendium in ihre Corporate Social Responsibility-Strategie integrieren, Stiftungen und Vereine durch ihren Beitrag ihren Gründungszweck erfüllen und Alumni ihrer Alma Mater etwas zurückgeben. Aber auch Privatpersonen können die Stipendienkultur unterstützen, gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und den Wissenschaftsstandort München unterstützen. Der enge Kontakt ist sowohl für Fördernde als auch Geförderte eine Bereicherung, beide können voneinander lernen. Oftmals entsteht daraus ein Arbeitsvertrag, nicht selten sogar eine Freundschaft.

Das Deutschlandstipendium an der LMU wurde 2011 ins Leben gerufen. Die seitdem geförderten Studierenden sind nicht nur besonders talentiert, sondern auch echte Persönlichkeiten. Denn neben guten Noten werden bei der Vergabe auch ehrenamtliches Engagement und die Überwindung von besonderen Hürden im Lebenslauf berücksichtigt. Inzwischen sind viele ehemalige Geförderten selbst erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer – und unterstützen ihrerseits den wissenschaftlichen Nachwuchs mit einem Deutschlandstipendium.

Äußerst erfolgreich ist zum Beispiel der ehemalige LMU-Student Jakob Schillinger. Er war 2016 Projektleiter für das sogenannte Ein-Dollar-Brillen-Projekt. Damit will die Nichtregierungsorganisation Enactus den 150 Millionen Fehlsichtigen auf dieser Welt eine günstige Möglichkeit geben, wieder aktiv am Leben teilzunehmen und Geld für ihre Familien verdienen zu können. Die Zeit für sein Engagement verschaffte Schillinger das Deutschlandstipendium. Für seinen Einsatz wurde der damals 26-Jährige vom US-Wirtschaftsmagazin Forbes zu den 30 wichtigsten Social Entrepreneurs unter 30 Jahren gezählt.

Großes Glück hatte hingegen Ihssan Louleh. Er studierte im Bürgerkriegsland Syrien Medizin und wäre auf dem Weg zur Vorlesung zweimal beinahe von einer Rakete getroffen worden. Der damals 19-Jährige floh nach Deutschland, lernte in nur acht Monaten Deutsch und studiert inzwischen an der LMU. Durch das Deutschlandstipendium kann er seinen alten Kommilitoninnen und Kommilitonen in Aleppo helfen, Lehrvideos zu erstellen. Erstens sind Forschungserkenntnisse bisher kaum ins Arabische übersetzt, zweitens müssen sich Studierende dann nicht jeden Tag auf den gefährlichen Weg in die Universität machen.

Anders als geplant verlief das Leben von Serap Özer. Sie hatte als kleines Mädchen den Traum, Archäologie studieren. Doch die Lehrkräfte wollten die Schülerin mit Migrationshintergrund nicht ernstnehmen. Doch sie kämpfte sich ohne Geld durch die Lehre, holte schließlich ihr Abitur nach und studierte dank des Deutschlandstipendiums 2015 an der LMU. Damit sich andere im Leben besser behaupten, gab sie in einem sozial benachteiligten Stadtteil Nachhilfe und engagierte sich in einem Gemeinschaftsgarten, wo sich ausländische Familien zum interkulturellen Austausch trafen.

Sybille Veit wäre wegen ihres Nichtakademikerhintergrunds fast auf der Hauptschule gelandet. Stattdessen schrieb sie 2016 mit ihrem damals einjährigen Sohn ihre Doktorarbeit. Und begann, sich für andere Studierende mit Kind zu engagieren. Ihr Sohn hat die ersten sechs Monate durchgeschrien, weshalb sie ihn nicht mit in die Vorlesungen nehmen konnte. Ein Betreuungsangebot für Eltern gab es damals noch nicht, also rief sie gemeinsam mit dem Studiendekan und der Frauenbeauftragten eines ins Leben. Wenn Mamas oder Papas heute spontan einen Babysitter brauchen, hilft jetzt dank der Deutschlandstipendiatin die LMU.

Beim Deutschlandstipendium an der LMU handelt es sich nicht wie bei vielen anderen Stipendienprogrammen um eine Elitenförderung. Bei der Stipendienvergabe zählen neben den Studienleistungen auch die Überwindung besonderer Hürden im Lebenslauf. Dazu gehören Krankheiten, Behinderungen und die Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger oder Kinder. Unter den seit 2011 geförderten Stipendiatinnen und Stipendiaten sind echte Kämpfernaturen, die trotz Rückschläge und vermeintlicher Ausweglosigkeit nie aufgegeben haben.

Besonders anschaulich beweist das Caroline Schambeck, die an der unheilbaren Erbkrankheit Mukoviszidose leidet. Ihre Lunge ist so stark angegriffen, dass sie zum Sport und zum Schlafen immer zusätzlich Sauerstoff benötigt. Vorlesungen besuchen und U-Bahn fahren waren für sie schon in Nicht-Corona-Zeiten lebensgefährlich. Doch Schambecks Wunsch zu studieren war größer als das Risiko. 2012 begann sie, an der LMU Geowissenschaften zu studieren. Auch um anderen zu zeigen: Sie hat die Krankheit im Griff – nicht umgekehrt. Ihre Miete finanziert sie über das Deutschlandstipendium.

Eine Kämpferin ist auch Marlia I Gusti Bagus. Sie wuchs in einer Sozialbausiedlung auf, die alleinerziehende Mutter war nicht in der Lage, ihr Bildung zu vermitteln. Doch Bagus träumte schon in der Grundschule vom Gymnasium und kämpfte sich ganz allein nach oben. Inzwischen studiert sie dank der finanziellen Unterstützung des Deutschlandstipendiums an der LMU Neurowissenschaften. 2019 veröffentlichte sie ihr erstes Paper als Erstautorin, seit 2020 absolviert sie in München einen Master of Honor für Hochbegabte. Bagus hofft, dass ihre Geschichte Antrieb für andere junge Menschen aus schwierigen Verhältnissen ist.

Sagar Dhital ist in einem kleinen Dorf in Nepal aufgewachsen. Um zur Schule zu kommen, musste er vier Stunden laufen – ohne Schuhe. Die Sterblichkeit in seiner Gemeinde ist groß, drei seiner sieben Geschwister waren bereits gestorben. Also lernte Dhital so lang und hart, bis er 2015 an der LMU Medizin studieren konnte. Seine Eltern fragten ihn am Telefon immer, ob er ausreichend Hölzer gesammelt habe, um Reis kochen zu können. Seinen Lebensunterhalt finanzierte er über das Deutschlandstipendium. Nach dem Studium will er in seiner Heimat ein Krankenhaus bauen und den Menschen als Arzt helfen.

Auch Lukas Röll hat sein Schicksal stärker gemacht. Sein Kindheitstraum von einer Sportkarriere platze wegen eines Herzfehlers, bis heute muss er deswegen regelmäßig operiert werden. Doch er ließ sich davon nicht unterkriegen. Röll merkte, wie wichtig ein unterstützender Ansprechpartner in schwierigen Zeiten für Kinder und Jugendliche ist – und wurde selber einer. Seine Erfahrungen nutzt er, um an der LMU mit sportpsychologischen Methoden Therapien gegen Krankheiten wie Schizophrenie zu entwickeln. Die Förderung des Deutschlandstipendiums hat er komplett in Weiterbildungen investiert.

Fördern Sie als Unternehmen!

  • Sie fördern gezielt zukünftige Leistungsträgerinnen und Leistungsträger nach vorher von Ihnen definierten zeitlichen, fachlichen und sozialen Kriterien.
  • Sie integrieren das Deutschlandstipendium in ihre Corporate Social Responsibility-Strategie.
  • Sie vernetzen sich mit einer der besten und renommiertesten Universitäten Deutschlands, ihren Professorinnen und Professoren sowie ihren Forschungsinstituten.
  • Dadurch machen Sie junge Talente auf sich aufmerksam, fördern die Stipendienkultur, zeigen Verantwortung und unterstützen den Wissenschaftsstandort München.

  • Ihr Engagement wird von der LMU im Rahmen ihrer Medienarbeit gewürdigt, wie etwa durch die Nennung Ihres Unternehmens
    • auf der Website der LMU
    • in unserem Deutschlandstipendium-Newsletter
    • bei der „Feierlichen Überreichung der Deutschlandstipendien-Urkunden“
    • in unserer Spenderbroschüre
  • Sie selbst können Ihr Engagement durch die Nutzung des Deutschlandstipendium-Signets der Bundesregierung bekannt machen.

  • Sie nehmen an verschiedenen Veranstaltungen teil und knüpfen Kontakt zu den Stipendiaten, Förderern und Hochschulvertretern aus allen Fachbereichen. Zum Beispiel bei
    • der Überreichung der Stipendienurkunden
    • Vorträgen und dem Deutschlandstipendium-Treffen
    • Deutschlandstipendium-Stammtischen oder
    • exklusiven LMU-Events

  • Ihr Engagement können Sie steuerlich geltend machen.
  • Ihre Spende kommt nicht nur ohne Abzüge bei den Stipendiaten an, der Bund gibt auch noch denselben Betrag dazu. Aus 1.800 Euro jährlicher Förderung pro Stipendiat werden so 3.600 Euro.

Laden Sie sich einfach die Fördervereinbarung (DOCX, 343 KB) herunter und schicken Sie diese unterschrieben an uns zurück. Sollten Sie noch Fragen haben, freut sich der Vizepräsident für den Bereich Studium, Prof. Dr. Oliver Jahraus, über Ihre Nachricht unter vizepraesidenten@lmu.de oder über Ihren Anruf unter +49 89 2180-1263.

Engagieren Sie sich als Verein oder Stiftung!

  • Mit nur 150 Euro im Monat unterstützen Sie den akademischen Nachwuchs – für ein erfolgreiches Studium ohne Finanzierungssorgen.
  • Sie können je nach Ziel Ihrer Satzung gezielt Studierende nach von Ihnen definierten fachlichen und sozialen Kriterien auswählen.
  • Alle Stipendiaten haben neben sehr guten Leistungen Verantwortung im sozialen Umfeld übernommen oder erfolgreich Hindernisse im eigenen Bildungs- und Lebensweg gemeistert.

  • Ihre Stiftung wird von der LMU im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit gewürdigt, etwa durch die Nennung Ihrer Stiftung
    • auf der Webseite der LMU
    • in unserem Deutschlandstipendium-Newsletter
    • bei der feierlichen Überreichung der Deutschlandstipendien-Urkunden
    • in unserer Spenderbroschüre
  • Sie selbst können Ihr Engagement durch die Nutzung des Deutschlandstipendiums-Signet der Bundesregierung bekannt machen.

  • Sie vernetzen sich mit einer der besten und renommiertesten Universitäten Deutschlands, ihren Professorinnen und Professoren sowie ihren Forschungsinstituten.
  • Sie nehmen an verschiedenen Veranstaltungen teil und knüpfen Kontakt zu Stipendiaten, Förderern und Hochschulvertreter aus allen Fachbereichen. Zum Beispiel bei
    • der feierlichen Überreichung der Stipendienurkunden
    • Vorträgen und dem Deutschlandstipendium-Treffen
    • Deutschlandstipendium-Stammtischen oder
    • exklusiven LMU-Events

  • Mit Ihrer Spende erfüllen Sie nicht nur Ihren Stiftungszweck, der Bund gibt als Belohnung auch noch denselben Betrag dazu. Aus 1.800 Euro jährlicher Förderung pro Stipendiat werden so 3.600 Euro.
  • Das Geld kommt ohne Abzüge bei den Stipendiaten an.

Laden Sie sich einfach die Fördervereinbarung (DOCX, 343 KB) herunter und schicken Sie sie unterschrieben an uns zurück. Sollten Sie noch Fragen haben, freut sich der Vizepräsident für den Bereich Studium, Prof. Dr. Oliver Jahraus, über Ihre Nachricht unter vizepraesidenten@lmu.de oder über Ihren Anruf unter +49 89 2180-1263.

Spenden Sie als Privatperson, Alumna oder Alumnus!

  • Sie fördern engagierte Studierende nach Ihren zeitlichen, fachlichen und sozialen Kriterien.
  • Sie bleiben mit Ihrer Alma Mater in Kontakt und können ihr etwas zurückgeben.
  • Dadurch fördern Sie die Stipendienkultur, übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und unterstützen den Wissenschaftsstandort München.

  • Ihr Engagement wird von der LMU im Rahmen ihrer Medienarbeit gewürdigt, wie etwa durch die Nennung
    • auf der Webseite der LMU
    • in unserem Deutschlandstipendium-Newsletter
    • bei der „Feierlichen Überreichung der Deutschlandstipendien-Urkunden“
    • in unserer Spenderbroschüre
  • Sie selbst können Ihr Engagement durch die Nutzung des Deutschlandstipendiums-Signet der Bundesregierung bekannt machen.

  • Sie nehmen an verschiedenen Veranstaltungen teil und knüpfen neue Kontakte zu den Stipendiaten, anderen Förderern und Hochschulvertreter aus allen Fachbereichen. Zum Beispiel bei
    • der Überreichung der Stipendienurkunden
    • Vorträgen und dem Deutschlandstipendium-Treffen
    • Deutschlandstipendium-Stammtischen oder
    • exklusiven LMU-Events

  • Ihr Engagement können Sie steuerlich geltend machen.
  • Ihre Spende kommt nicht nur ohne Abzüge bei den Stipendiaten an, der Bund gibt auch noch denselben Betrag dazu. Aus 1.800 Euro jährlicher Förderung pro Stipendiat werden so 3.600 Euro.

Laden Sie sich einfach die Fördervereinbarung (DOCX, 343 KB) herunter und schicken Sie sie unterschrieben an uns zurück. Sollten Sie noch Fragen haben, freut sich der Vizepräsident für den Bereich Studium, Prof. Dr. Oliver Jahraus, über Ihre Nachricht unter vizepraesidenten@lmu.de oder über Ihren Anruf unter +49 89 2180-1263.

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Unsere Förderer

Die LMU dankt allen Förderern des Deutschlandstipendiums für ihre großzügige Unterstützung. Ihre Haltung und Ihr Handeln als Förderer sind vorbildhaft. Und das Ergebnis Ihres Zutuns geht weit über die Fürsorge für die persönliche Entwicklung einzelner Stipendiatinnen und Stipendiaten hinaus. Es führt gleichermaßen zur Stabilisierung der Gesellschaft, in der andere füreinander einstehen. Ein durch diesen Einsatz angestoßener Kulturwandel ist langfristig und nachhaltig wünschenswert.

Ein weiterer Dank gilt den vielen Spendern des Deutschlandstipendiums, die anonym bleiben wollen.

  • Allianz Deutschland
  • A&O Shearman
  • Amazon Deutschland Services GmbH
  • Amgen Research (Munich) GmbH
  • Avanade Deutschland GmbH
  • Bayerische Landesbank
  • BSI Business Systems Integration Deutschland GmbH
  • CFGI Germany GmbH
  • CHECK24
  • dental:spiegel - Gebr. Franz Druck & Medien GmbH
  • d-fine gmbH
  • DPE Investment Gesellschaft mbH
  • Fujitsu Technology Solutions GmbH
  • Hogan Lovells
  • Infineon Technologies AG
  • PERCONEX GmbH
  • PERI SE
  • Prankl Consulting GmbH
  • QuantCo Deutschland GmbH
  • Samsung Semiconductor Europe GmbH
  • Santander Universitäten
  • Semt Apotheke Erding
  • Stadtsparkasse München
  • Vetoquinol GmbH
  • Wacker Chemie AG
  • Yourfirm GmbH & Co. KG
  • zooplus SE

  • Anna Maria Eva Schleip-Stiftung
  • Anna Ruths Stiftung
  • Artan-Stiftung
  • Dr. Democh-Maurmeier-Stipendienstiftung
  • Dr. Gerhard Weil-Stiftung
  • Dr. In-Wha Lee-Weigand Stiftung
  • Dr. Rolf und Hildegard und Günter Scheunert Stiftung
  • Eberhard-Strieder-Stiftung
  • Ebner-Stiftung
  • Eginhard und Franziska Jungmann-Stiftung
  • Franz von Holtzendorff ‘sche Stiftung
  • Freiherr von Handel‘sche Stiftung
  • Hans Jürgen Schulz Stiftung
  • Hans Rudolf Stiftung
  • Heinz und Sybille Laufer Stiftung für politische Wissenschaft
  • Herbert Lutz-Gedächtnis-Stiftung
  • Moll-Stiftung
  • Nachlass Joehn Loesch
  • Prof. Hans van Thiel Stipendium
  • Rosa-Schneider-Stiftung
  • Sachiko Shioda-Krach Stipendien-Stiftung Japan
  • Stiftung Dr. Helmut Röschinger
  • Strathmann-Stiftung
  • Ukaine Fond der LMU
  • Vereinigte Stipendienstiftung der Universität München

  • Alumni der Münchener Tierärztlichen Fakultät e. V.
  • Collegium Aegyptium - Förderkreis des Instituts für Ägyptologie e. V.
  • Erzdiözese München und Freising
  • Freunde der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie München e. V.
  • Förderkreis der Deutschen Journalistenschule e. V.
  • Gesellschaft der Münchner Landeshistoriker e. V.
  • Gesellschaft für Archäologie in Bayern e. V.
  • Johann Ressler Bildungsförderwerk e. V.
  • LMU Management Alumni e.V.
  • LMU Klinikum
  • Münchner Universitätsgesellschaft e. V.
  • Münchner Volkswirte Alumni-Club e. V.
  • Rotary Club München-Martinsried
  • Seniorenstudenten des Instituts für Bayerische Geschichte
  • Soroptimistische Hilfe München-Schwabing e.V.
  • Spätantike Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte e.V.
  • Studentenhilfe der tierärztlichen Fakultät

  • Dr. Katharina Biller-Friedmann
  • Dr. med. Gabriele Etzel-Kuchtner
  • Caroline und Falk Husemann
  • Prof. Dr. Dr. Frank Müller-Römer
  • Prof. Dr. Dr. Peter Höppe und Prof. Dr. Gerhard Berz
  • Prof. Dr. Heinrich Steinlein
  • Ulrike Scheer
  • Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Wirsing und Sabine Wirsing
  • Prof. Dr. Bernhard Zwißler

Kontakt

Ansprechpartner für Förderinnen und Förderer

Prof. Dr. Oliver Jahraus

Vizepräsident für den Bereich Studium

E-Mail schreiben

+49 89 2180-3658

Allgemeine Informationen

Programmkoordination Deutschlandstipendium

Alejandra Riedmiller

E-Mail schreiben

+49 89 2180-1263

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