„Gender – Sprache – Medien: Wissenschaftliche Perspektiven auf geschlechtergerechte Sprache“
16.04.2024
„FokusLMU“ am 23. April 2024
16.04.2024
„FokusLMU“ am 23. April 2024
Seit jeher verändert sich Sprache aufgrund von sozialen Prozessen. So auch im Hinblick auf Geschlechter und Geschlechtsidentitäten jenseits zweigeschlechtlicher Normen von „weiblich“ und „männlich“. Gleichzeitig sind sprachliche Veränderungen wie die Verwendung von „Gendersternchen“ Auslöser für virulente politische und gesellschaftliche Diskussionen, die auch medial ausgetragen werden.
Forscherinnen und Forscher können solche Debatten versachlichen und deutlich machen, dass es keine einfachen Formeln für ein respektvolles Miteinander aller gesellschaftlicher Gruppen gibt. Stattdessen gilt es, genauer hinzusehen und die Erkenntnisse unterschiedlicher Disziplinen einzubeziehen.
Diesem drängenden Thema nehmen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Gender – Sprache – Medien: Wissenschaftliche Perspektiven auf geschlechtergerechte Sprache“ im Rahmen der Reihe „FokusLMU“ der LMU aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven an:
Moderiert wird die Diskussion von Sarah Schimke, Professorin für Germanistische Linguistik an der LMU. Über ein Online-Tool werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, eigene Fragen zu stellen.
Wir laden Sie herzlich ein, an dieser Podiumsdiskussion teilzunehmen:
Professor Anatol Stefanowitsch, Professorin Pauila-Irene Villa Braslavsky, Professor Carsten Reinemann
Gender – Sprache – Medien: Wissenschaftliche Perspektiven auf geschlechtergerechte Sprache
Dienstag, 23. April 2024, um 19 Uhr
Große Aula im Hauptgebäude der LMU
und als Livestream
Anmeldung für den Livestream: Webinar-Registrierung - Zoom
Der Podiumsdiskussion findet im Rahmen der vierteiligen Reihe „FokusLMU – Fenster zur Wissenschaft“ statt: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der LMU diskutieren disziplinübergreifend gesellschaftsprägende Themen und geben einen Einblick in ihre Forschung.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und der Reihe „FokusLMU“