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Vom Bücherhort zum Begegnungsraum: Die UB der LMU im Lauf der Zeit

10.04.2025

500 Jahre Wandel: Wie die Unibibliothek heute Lernort, Kulturgut und Treffpunkt zugleich ist.

Philologicum

Studierende in der Fachbibliothek Philologicum | © LMU

„Heute ist die Universitätsbibliothek (UB) der LMU ein sozialer Treffpunkt, ein Ort des Austausches, des gemeinsamen Lernens und der Kultur“, sagt Dr. Sven Kuttner, Leiter der Abteilung Historische Sammlungen der Universitätsbibliothek. Früher dagegen sei sie eher eine Art „Bücherkaserne“ gewesen: streng reglementiert und für Studierende und Forschende wenig einladend.

Von ihrem Ursprung als Lehrbuchsammlung für bedürftige Studierende hin zu der modernen Einrichtung mit über 200.000 registrierten Nutzerinnen und Nutzern sowie zahlreichen digitalen Angeboten – wie hat sich die Bibliothek der LMU in den vergangenen fünf Jahrhunderten gewandelt? Und welche soziale Funktion erfüllt heute eine Universitätsbibliothek als Ort der Begegnung?

Unsere aktuelle Multimedia-Story gibt Einblicke in die Abteilung Historische Sammlungen der UB und ihre einmaligen Schätze und zeigt, warum die Studierenden der LMU die Unibibliothek besonders gerne frequentieren.

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