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Parkinson ist nach der Alzheimer-Erkrankung die zweithäufigste und die am schnellsten wachsende neurodegenerative Erkrankung. Weltweit sind geschätzt bis zu 10 Millionen Menschen davon betroffen. Heilbar ist sie bisher noch nicht, dennoch macht die Forschung wichtige Fortschritte, um die Ursachen und Mechanismen der Krankheit aufzudecken.
In ihrem Vortrag bietet Professorin Lena Burbulla spannende Einblicke in die Parkinson-Forschung, beschreibt die Symptome der Krankheit, wie das Zittern und Muskelschwäche, und woher sie kommen. Die Rolle der Genetik sowie nicht-genetische Risikofaktoren werden ebenfalls diskutiert.
Weitere Informationen sowie den Zoom-Zugang finden Sie auf der Website der Veranstaltung.
In der Vortragsreihe Was Wissen schafft stellen hochrangige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Forschungseinrichtungen von LMU und Max-Planck-Gesellschaft auf dem Campus Martinsried die Ziele und Hintergründe ihrer aktuellen Forschung allgemeinverständlich vor.