Über die Universitäts- frauenbeauftragte

Frauenbeauftragte setzen sich für Chancengerechtigkeit ein und achten auf die Vermeidung von Nachteilen für Wissenschaftlerinnen und Studentinnen.

Die Universitäts- frauenbeauftragte

Dr. Margit Weber, Akad. Direktorin am Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik der LMU, ist seit 2007 Universitätsfrauenbeauftragte der LMU München. Von 2007 bis 2022 war sie außerdem Sprecherin der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Bayerischen Hochschulen.

Was macht die Universitätsfrauenbeauftragte?

Audio-Beitrag der Universitästfrauenbeauftragten anlässlich des Diversity Monats 2021 "WeCare@LMU"

01.07.2021 | ©Universitätsfrauenbeauftragte

Die Universitätsfrauenbeauftragte und ihre Stellvertreterinnen bilden mit den Fakultätsfrauenbeauftragten die Konferenz der Frauenbeauftragten der LMU. Sie setzen sich gemeinsam an der LMU für die Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft ein. Das Team der Universitätsfrauenbeauftragten unterstützt inhaltlich und organisatorisch.

Bür der Universitätsfrauenbeauftragten

Amt, Aufgaben und rechtliche Grundlagen

Die Universitätsfrauenbeauftragte wir vom Senat der LMU für eine Amtszeit von zwei Jahren gewählt. Ihre Aufgaben sind gesetzlich in § 22 Gleichstellung im BayHIG geregelt. Demnach achtet die Beauftragte für die Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft auf die Vermeidung von Nachteilen für Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen, weibliche Lehrpersonen und Studierende.

Handlungsfelder/Aktivitäten

Das Amt der Universitätsfrauenbeauftragten umfasst Hochschulpolitik, Gremienarbeit, Beratung, Förderprogramme, Fortbildungsprogramme, Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit.

Studentinnen in der Bibliothek
Ziel der Frauenbeauftragten an Universitäten und Hochschulen ist unter anderem die Erhöhung der Anzahl der Professorinnen.

Anteil der Studentinnen an der LMU

Anteil Professorinnen an der LMU

Anzahl der Frauen in der Hochschulleitung

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