Realistisches Berufungstraining
Beim realistischen Berufungstraining haben Nachwuchswissenschaftlerinnen die Möglichkeit, ein Berufungsverfahren möglichst realistisch zu proben.
Beim realistischen Berufungstraining haben Nachwuchswissenschaftlerinnen die Möglichkeit, ein Berufungsverfahren möglichst realistisch zu proben.
Im Rahmen des realistischen Berufungstrainings halten Wissenschaftlerinnen vor einer „Berufungskommission“ einen Vortrag, stellen sich der anschließenden Diskussion und einem Kolloquium. Sie können so die Situation erleben und ausprobieren, bevor es für sie „ernst“ wird.
Zu diesem Training ist zudem eine Supervisorin eingeladen, die im Anschluss sowohl der Nachwuchswissenschaftlerin als auch den Kommissionsmitgliedern zum einen aus einer Genderperspektive und zum anderen aus der Perspektive der Hochschule Feedback geben wird.
Bei Interesse am realistischen Berufungstraining wenden Sie sich direkt an die Universitätsfrauenbeauftragte. Interessierte Nachwuchswissenschaftlerinnen können überdies die Erstattung der Kosten über die Bayerische Gleichstellungsförderung (BGF) bei der Universitätsfrauenbeauftragten beantragen.
Das realistische Berufungstraining wurde als vorbildhafte Maßnahme in den DFG-Instrumentenkasten (INKA) aufgenommen.