Vorstellung des Netzwerks Studium und Behinderung Bayern

Erfahren Sie mehr über Ansprechpersonen, Ziele und Aufgabenbereiche des Netzwerks sowie der Koordinierungsstelle.

Netzwerksprecher

Portrait Peter Zentel
Prof. Dr. Peter Zentel

Ludwig-Maximilians-Universität München

Netzwerksprecher

Prof. Dr. Ursula Müller

Hochschule Kempten

Netzwerksprecherin

Koordinierungsstelle

Laura Wimmer

Ludwig-Maximilians-Universität München

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Koordinierungsstelle des Netzwerks Studium und Behinderung Bayern

Hilfskräfte

Marina Will

Studentische Hilfskraft

Koordinierungsstelle Netzwerk Studium und Behinderung Bayern

Bettina Fuchs

Studentische Hilfskraft

Koordinierungsstelle Netzwerk Studium und Behinderung Bayern

Historie und Entwicklung

2009: Ratifizierung der UN-BRK

2010: Erste Beratungen mit dem Ministerium zu einem Konzept der inklusiven Hochschule

2011: Gründungstreffen des Netzwerks an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit Koordinierung des Netzwerks durch die Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS)

2019: Gründung des Netzwerks Studium und Behinderung Bayern (Verabschiedung einer GO) und Gründung einer Koordinierungsstelle des Netzwerks

2020/21: Strategische Mitarbeit am Hoschulinnovationsgesetz

2023/24: Ansiedelung der Koordinierungsstelle des Netzwerks an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Grundlagen und Ziele

  • Interessensvertretung der Beauftragten und Beratenden für Studierende mit Behinderung und chronischen Erkrankungen in Bayern
  • Zentrale Anlaufstelle für Fragen rund um die Arbeit der Beauftragten und Beratenden
  • Vermittlungsstelle in Richtung Bildungs- und Hochschulpolitik
  • Gesetzliche Grundlage: UN-BRK Art. 3 und Bayerisches Hochschulinnovationsgesetz (BayHIG) Art. 24
  • allgemeines Ziel: Umsetzung des Menschenrechts auf inklusive Bildung auch an Universitäten und Hochschulen

Aufgabenbereiche

  • Vernetzung der Beauftragten und Beratenden an den Hochschulen
  • Strategieplanung und Austausch zum Thema Inklusion
  • Kooperationen mit bundes- und landesweiten Expertinnen und Experten zu aktuellen Themenbereichen
  • Verfassen von Empfehlungen und Stellungnahmen, Beauftragung juristischer Gutachten
  • Beratung der Landesregierung und der hochschulischen Institutionen und des Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Arbeitsorganisation

  • Von den Beauftragten gewählte Netzwerksprecherinnen und -sprecher
  • Regelmäßige Netzwerktreffen (online und in Präsenz)
  • Koordinierungsstelle angesiedelt an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung einschließlich inklusiver Pädagogik