Brandschutz und Evakuierungsmaßnahmen
Leopoldstraße 13 | LMU München
Leopoldstraße 13 | LMU München
Die Ludwig-Maximilians-Universität München stellt umfassende Brandschutzmaßnahmen bereit, um die Sicherheit von Studierenden, Mitarbeitenden und Gästen zu gewährleisten. Im Brandfall werden automatische Sicherheitsvorrichtungen aktiviert, um die Ausbreitung von Feuer und Rauch zu verhindern.
Besondere Vorsicht gilt in der Zeitungslesehalle im 2. und 3. Obergeschoss von Haus 1.
Hier gibt es automatische Sicherheitsmechanismen, die im Brand- oder Rauchfall aktiviert werden:
Defibrillator und Fluchtwege (PDF, 925 KB)
Evakuierungskonzeption (PDF, 83 KB)
Die Gebäude der LMU Leopoldstraße 13 sind in mehrere Brandabschnitte unterteilt, die im Ernstfall entsprechend der Alarmierung evakuiert werden:
Ein Defibrillator steht in der Eingangshalle von Leopoldstraße 13 in der Nähe der Pforte zur Verfügung. Im Notfall, wie bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand, kann dieser lebensrettend sein. Der Defibrillator ist automatisiert und unterstützt den Ersthelfer durch klare Anweisungen.
Die Brandverhütung spielt eine zentrale Rolle, um Brände im Vorfeld zu verhindern. Hier (PDF, 36 KB)sind die wichtigsten Maßnahmen und Verhaltensregeln zur Vermeidung von Bränden an der LMU.
Für spezifische Fragen zum Brandschutz stehen zentrale und lokale Brandschutzbeauftragte zur Verfügung. Die zentrale Anlaufstelle befindet sich im Referat II B 3 der Universitätsverwaltung. Zudem werden Brandschutzverantwortliche für jedes Gebäude benannt, die für die korrekte Umsetzung der Brandschutzordnung verantwortlich sind.
Regelmäßige Schulungen und Evakuierungsübungen werden durchgeführt, um sicherzustellen, dass alle Personen im Brandfall richtig reagieren können.