Logo-Kombinationen

Die Kombination des LMU-Logos mit diversen Kennzeichnungen von z. B. Teileinheiten oder Kooperationspartnern ist ein wichtiger Teil des Erscheinungsbildes einer vernetzten Universität. Dabei soll das LMU-Logo als zentrale Marke stets erkennbar bleiben. In LMU-Printmedien steht hierzu das modulare Boxensystem zur Verfügung – auf LMU-Websites gelten eigene Regeln.

Design Grundsätze

LMU-Printmedien: Das modulare Boxensystem

Das modulare Boxensystem prägt in Printmedien das Erscheinungsbild der LMU und sorgt für Klarheit und hohe Wiedererkennbarkeit.

  1. Design Grundsätze
  2. Design Grundsätze
  3. Design Grundsätze
  4. Design Grundsätze
  5. Design Grundsätze
  6. Design Grundsätze

Übersicht des modularen Boxensystems, das immer in einer Primärfarbe und mit dem invertierten (nicht-flächigen) Logo genutzt wird.

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Die Größen von Box 3 und 4 orientieren sich an der Breite des LMU-Logos (= Box 1 und Box 2) sowie am Format. Das bedeutet Box 3 bzw. Box 4 werden unter Einhaltung des Abstand L/2 idealerweise immer das Format ausnutzend nach rechts verlängert.

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Alle Überschriften in der Box 3 werden in der LMU Compatil Fact Bold gesetzt und optisch auf den Text in Box 2 des LMU-Logos abgestimmt, sodass sich ein homogener Eindruck ergibt. (Basis: Laufweite 80 / Zeilenabstand1,28-fach). Sehr lange Überschriften sollten die Höhe des LMU-Logotexts aus Box 2 nicht überschreiten.

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Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten der Anwendung

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Die Vorgaben zum Logo-Schutzraum (siehe Kapitel Logo-Einsatz) lassen sich auf das Boxensystem im Kopfbereich (1) übertragen und ergeben so den Satzspiel (2). Unterhalb des Boxensystems ist ein Abstand von L/4 einzuhalten indem keine Elemente wie z. B. Texte platziert werden.

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Verschiedene Beispiele in der Anwendung

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Das modulare Boxensystem schließt immer rechts an das LMU-Logo an und besteht aus bis zu zwei weiteren Containerboxen für verschiedene Inhalte wie hierarchische Titel, Produkttitel, Überschriften, Bilder oder ähnliche Informationen. Alle Rahmen und Texte eines Boxensystems sind einheitlich in der gleichen Farbe angelegt, wofür eine der Primärfarben gewählt werden kann. Um die homogene Gesamtwirkung weiter zu verstärken, wird der Text im Boxensystem ausschließlich in Versalien der LMU Compatil Fact Bold gesetzt. Weiterhin wird nach Möglichkeit immer das Siegel der LMU über der Box 3 bzw. über der Box 4 platziert. Bitte lesen Sie für weiterführende Informationen zur Anwendung das Kapitel Siegel.

LMU-Printmedien: Die Kennzeichnung von LMU-Teileinheiten

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Im Beispiel: die Kennzeichnung einer LMU-Teileinheit

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Im Beispiel: Sonderfall – die Kennzeichnung einer LMU-Teileinheit mit Logo

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Für die Kennzeichnung von LMU-Teileinheiten wird das modulare Boxensystem verwendet. Die Box 3 enthält somit die Teileinheit typografisch ausgeschrieben. Es ist grundsätzlich davon abzuraten, neben dem LMU-Logo zusätzliche Logos von Teileinheiten zu führen, da sich die LMU konsequent geschlossen nach außen präsentiert. Wie Sie die Identität Ihrer Teileinheit noch stärker profilieren können, berät Sie die Stabsstelle Kommunikation und Presse gerne.

In Sonderfällen, bei denen ein eigenes Logo gegeben ist, wird dieses in Box 4 platziert (das Siegel entfällt hier und wird ggf. als Wasserzeichen groß in die Hauptfläche integriert). In sehr schmalen Formaten entfällt u. U. wegen der Mindestgröße des LMU-Logos die Box 4. Dann ist nur die typografische Betitelung in Box 3 möglich, da durch ein direkt benachbartes Logo die Zuordnung der Teileinheit zur LMU nicht mehr ersichtlich wäre und es wie ein unabhängiges Partnerlogo wirken würde.

LMU-Printmedien: Co-Branding

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Im Beispiel: Kooperations-Co-Branding in LMU-Printmedien

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Im Beispiel: Kooperations-Co-Branding in LMU-Printmedien mit einem Hauptpartner

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Für Co-Branding mit Kooperationspartnern wird ein Balken in den Fußzeilenbereich der Medien integriert. Auf diesem stehen die Partnerlogos und die Betitelung, um was für eine Verbindung es sich handelt. Auch eine hierarchische Unterbetitelung ist hier möglich. Zur Hervorhebung eines Hauptpartners kann dessen Logo anstelle der Box 4 auch oben eingesetzt werden, vorausgesetzt, diese ist nicht bereits belegt oder in sehr schmalen Formaten aufgrund der Mindestgröße des LMU-Logos entfallen. Das Partnerlogo darf jedoch nicht innerhalb der Box stehen – dies würde suggerieren, es handle sich um eine LMU-Einheit.

LMU-Webauftritt: Die Kennzeichnung von LMU-Teileinheiten

Im Webauftritt der LMU wird grundsätzlich immer die Logo-Version „Flächig in LMU-Grün” verwendet. Auf eigenständigen Webauftritten von Teileinheiten ist zusätzlich auch die Platzierung eigener Logos an den vorgesehenen Stellen möglich. Für Co-Branding steht grundsätzlich ein Kooperationsmodul zur Verfügung.

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Im Beispiel: eigenständiger Webauftritt einer LMU-Teileinheit

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Im Beispiel: eigenständiger Webauftritt einer LMU-Teileinheit – das Menü zeigt die übergeordneten Einheiten

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Im Sonderfall: eigenständiger Webauftritt einer LMU-Teileinheit mit eigenem Logo...

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...das Logo ist so platziert, dass es auch in der Mobilansicht optimal wirken kann.

Im Sonderfall: eigenständiger Webauftritt einer LMU-Teileinheit mit eigener Farbe

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Eigenständige Webauftritte von LMU-Teileinheiten bauen auf dem Design der Website LMU.de auf. Auch die Farbsysthematik für Links etc. bleibt aus Gründen der Barrierefreiheit gleich. Rechts neben dem LMU-Logo wird obligatorisch der Name des Absenders der Website (Einheit ohne Übereinheiten, z. B. Lehrstuhl XY) typografisch eingesetzt. Es stehen maximal ca. 25-30 Zeichen je Zeile bei 3 Zeilen zur Verfügung.

Eigene Farben sind grundsätzlich in diesen Webauftritten nicht vorgesehen und nur in Ausnahmefällen in der Textbox im Header-Bereich zulässig. Bei der Farbwahl muss unbedingt auf Barrierefreiheit geachtet werden. In Sonderfällen, bei welchen ein eigenes Logo gegeben ist, kann dieses in der Teaserbox der Bühne über der Überschrift platziert werden. Die Größe ist auf max. 100 px Höhe und max. 300 px Breite begrenzt. Wir empfehlen jedoch, die Logos so einzusetzen, dass die Größe sich visuell an der des LMU-Logos orientiert.

LMU-Webauftritt: Co-Branding

Auf LMU-Websites und in Webauftritten von LMU-Teileinheiten kann analog zu den Printmedien ein „Kooperationsbalken”-Modul frei im Hauptinhalt der Seiten platziert werden. In dieses können die Partnerlogos mit editierbarer Betitelung eingefügt werden. Auch die Hervorhebung z. B. eines Hauptpartners ist hier möglich.

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Im Beispiel: Co-Branding im LMU-Design mittels des „Kooperationsbalken”-Moduls

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Im Beispiel: Co-Branding im LMU-Design, der Hauptpartner ist betont

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Sonderfall: Website eines Projekts, das auf Basis des Web-Designs der LMU umgesetzt werden soll, das neben der LMU gleichberechtigt von mehreren Partnern geleitet wird.

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Kombinationen des LMU-Logos in Fremdmedien

In Medien, in denen die LMU nicht der Absender ist, empfehlen wir grüne vollflächige Logo, um die LMU möglichst stark zu präsentieren – gerade im Umfeld anderer Logos. Das LMU-Logo kann in Fremdmedien solitär oder mit typografischer Information zur Teileinheit verwendet werden (Schriftverwendung wie in Box 3 des modularen Boxensystems ohne Verwendung des Rahmens). Zusätzliche eigene Logos von z. B. Teileinheiten in Kombination mit dem LMU-Logo sind beim Einsatz in Fremdmedien nicht möglich, da hier die Zuordnung zur LMU nicht mehr ersichtlich ist und diese wie unabhängige Partnerlogos wirken würden. Bitte beachten Sie auch in Fremdmedien immer die Vorgaben zu Mindestgröße und Schutzraum des LMU-Logos.

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